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Start am Nordostbahnhof
alle 31 Minuten kommt einer der drei Züge an
Nebengleis
nach Westen schleift die Linie am Nordostbahnhof in die Ringbahn ein, die hervorragend für den Personennahverkehr nach Fürth nutzbar wäre. Allerdings ergeben die (nur) von den Gegnern dieser Idee erarbeiteten Gutachten keine Rentabilität. Kommt eben immer darauf an, was man will ...
vom Bahnsteig aus südlich kommt man zur U-Bahn und zu den Bussen am Leipziger Platz (leider eine nicht überdachte Fußstrecke)
U-Bahn-Eingang
vom Nordostbahnhof aus geht es eine Weile auf der alten Ringbahnstrecke entlang
direkt südlich der "Resi" vorbei (die Ringbahnlinie markiert die Grenze zwischen Schafhof und Schoppershof) - ein kleiner Fuß-Bahnübergang lässt einen die Stadtteile ohne Umweg wechseln
bis genau hierhin. Ab hier ist die Strecke stillgelegt
hinter der gaparkten Lok sind die Ringbahngleise ganz abgebaut (weiter geht die alte Ringbahn erst wieder südlich der Erlenstegenstraße)
glücklicherweise zweigt die Gräfenbergbahnlinie vorher in einem weiten Schwung nach Schafhof ab
überquert die Klingenhofstraße - beschrankte Bahnübergänge sind selten geworden in Nürnberg
und muss dann unterhalb der Äußeren Bayreuther Straße hindurch
Sichtbehinderung durch Plastikschutz an der Brücke
Touchiert danach in Ziegelstein einen kleinen Park an der Eschenauer Straße - Fußgänger-Bahnübergang inklusive
nächster beschrankter Bahnübergang am Bierweg
die nächste Möglichkeit für Fußgänger, die Fronten zu wechseln ist zwischen Am Anger und der Masurenstraße
Schnurgerade führt die Linie weiter
dann kommt wieder ein beschrankter Bahnübergang am Nordrand von Ziegelstein
von dort aus geht es weiter quer durch Wald und Feld Richtung Buchenbühl
dort gibt es einen Fußgängerüberweg ...
... am Ende vom Zum Felsenkeller
Das Fortliche Bildungszentrum kann seither mit dem Auto nur noch über die Baiersdorfer Straße erreicht werden
Am Märzenweg ist der letzte Bahnübergang auf Stadtgebiet - Ostseite
Westseite
Nördlich des Bahnübergangs war einst der Haltepunkt
Der Haltepunkt in Buchenbühl wurde leider, obwohl von Stadt, VGN und den Nuchenbühlern seit langem gefordert, immer noch nicht wieder reaktiviert, Der momentan erste Bahnhof befindet sich daher erst in Heroldsberg,
hier verschwinden die Schienen in den Erlanger Landkreis