Die inzwischen Kirche St. Leonhard wurde am 25. Januar 1317, gestiftet Herrmann Schürstab, Hilfsgeistlicher an St. Lorenz, mit Erlaubnis von Bischof Wulfing von Stubenberg, Fürstbischof zu Bamberg durch den Zisterziensermönch und wandernden Titularbischof Dytmarus von Gabulon geweiht. Die anfangs kleine Kapelle wurde im Dreißigjährigen Krieg durch die Kroaten zerstört und 1660 wieder aufgebaut. Erst 1888 kam der Turm hinzu. 1943 wurde die Kirche durch einen Bombenangriff zerstört und 1959 abermals wieder aufgebaut.
Zur Kirche gehört ein Friedhof, der von der Webersgasse, der Sündersbühler Straße der Schwabacher Straße und der Schweinauer Straße umgrenzt wird.
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Südseite an der Schwabacher Staße
Ostseite vom Leonhardsplatz aus
Nordseite
Östlicher Friedhofseingang
Nördlicher Friedhofseingang an der Webersgasse