Der weitaus größere Teil mit 5,1 Hektar ist der nördliche. Auch dort sollten kein Wohnhäuser entstehen. Stattdessen gab es lange Zeit Pläne, die Erziehungswissenschaften der Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) dorthin zu verlagern, die bisher an der Regensburger Straße residiert. Außerdem sollte ein Gymnasium errichtet werden. 80 % der Fläche hätte die Uni benötigt.
Nun kam es doch anders, weil dem Freistaat Bayern vom Hamburger Investor May & Co-Holding die Fläche weggeschnappt wurde - und der hat andere Pläne. Daran beteiligt ist Gerd Schmelzers Alpha-Gruppe, das noch komplett bebaute Areal verwalten gewerblich (!) entwickeln soll. verwalten und weiterzuentwickeln. Die leerstehenden Kühllager sollen angeblich an Logistik- und Produktionsfirmen vermietet werden. Froneri Schöller sollangeblich außerdem auch künftig seine Europazentrale samt Management und Vertrieb haben. Nichts wird also aus einer Neustrukturierung des Areals. Die schlimmen, grün angepinselten "Blechhallen" werden bleiben. Wo die Uni-Komplex nun hinsoll ist außerdem unklar. Das Gymnasium wird wohl in Langwasser an der Breslauer Straße realisiert werden.
Rückseite an der Hufelandstraße
Durchgang zur Bucher Straße
an der Bucher Straße
Ehemalige Brücke am Nordwestring zwischen den großen Teilen
der Nordring ist an dieser bisher nur zum Durchfahren geeignet
eine Vorstudie zur Weiterentwicklung?
Quelle: iq-projektentwicklung
Quelle: iq-projektentwicklung
Nördlicher Teil
um die Ecke an der Düsseldorfer Straße
zwischen den Anwohnern an Kölner-, Krefelder- oder Düsseldorfer Straße und dem Ungetüm ist ein kleiner Park
.. .Wohnen im Schatten von Hallen und Lkw
wenigstens die Waschbetonscheußlichkeit kommt hoffentlich bald weg
Das Bürogebäude im Nordteil
wird wohl die Firmenzentrale bleiben