Freitag, 22. Februar 2019

Kunst am Klarissenplatz

Vor dem Neuen Museum, auf dem Klarissenplatz, werden sinnigerweise immer wieder Kunstobjekte ausgestellt. Eine zeitlang stand dort ein Springbrunnen der über den Platz vor dem Schauspielhaus nun endgültig am Aufseßplatz eine neue Heimat gefunden hat. Der Klarissenplatz hat seine heutige Form erst nach der Fertigstellung der Neuen Museums erhalten. Jahrzehntelang was dort eine kriegsbedingte Baulücke, die vorwiegend als Parkplatz genutzt wurde. In früheren Zeiten befanden sich dort die Gärten des Klarissenklosters.


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Glasfront des Neuen Museums



Zugang von der Luitpoldstraße



Der Brunnen ist weg


Links: Weg zur Königstraße

Hnteransicht vom Hotel Victoria  an der Königstraße




Zugang vom Handwerkerhof


Ein aus 400 Teilen bestehende Kunstwerk nannte sich "Tons – Temple Of No Shopping" und war Teil einer Ausstellung, die im Neuen Museum zu sehen war: "WEtransFORM. Kunst und Design zu den Grenzen des Wachstums", stellte sch künstlerisch den Fragen von Ressourcenverschwendung und -knappheit.





Aktion mit Schneekanone
 Teil eines Kunstprojektes des Südtirolers Philipp Messner, das immer erst dann aktuell wird, wenn das Wetter unter minus 3 Grad fällt. Nur dann käme die Schneekanone, seine "Winterzauber-Maschine" zum Einsatz. Angesichts des milden Winters ist das eine zähe bis irreale Angelegenheit.

Grüner Schnee



eingebunden in die Blaue Nacht