Die Poststadt gehört zu den wichtigen Neubaukomplexen aus der Zeit der Weimarer Republik in Nürnberg. Beispielhaft ist die nach funktionalen Gesichtspunkten klare Unterscheidung der einzelnen Bauwerke in der Gestaltung nach ihrer Zweckbestimmung. Trotzdem entstand ein in sich stimmiges und einheitliches Gesamtbild. Die Gebäude sind äußerlich weitgehend unverändert erhalten; der Gesamtcharakter der Anlage sind auch nach der Umgestaltung infolge der Betriebsaufgabe durch Post und Telekom erhalten geblieben. Das Ensemble steht seit den frühen 1980er-Jahren unter Denkmalschutz.
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das ehemalige Telegrafengebäude an der Ecke Gudrun- / Allersberger Straße
zum nördlichen Innenhof
Einkaufsmöglichkeiten
die Allersberger Straße entlang stehen die alten Postwohnungen
Kleestraße Ecke Gudrunstraße
Entlang der Kleestraße
Hintereingang zu den Läden
im Hintergrund das ehemalige Paketverteilzentrum
... eine weitere Einfahrt zum ehem. Verteilzentrum
vor dort aus eine weitere Einfahrt
einerseits Unterstellplatz
andererseits Zugang zu den Wohnungen, die man dort entwickelt hat
das Verteilzentrum wurde oben aufgeschnitten für Gärtchen nach rechts und links für die beiden Wohnungsreihen
durch den Unterstellplatz kommt man zum Innenhof - wieder Parkplätze
man erkennt hier die östliche Wohnungsreihe
zum Innenhof mit den Läden gibt es keine Zufahrt
Zweiter Eingang