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so sah das Schwesternwohnheim kurz vor seinem Abriss aus
dann gings dahin
die Balkonreihe musste zuerst weg
als die Balkos weg waren, kam die Nordwand an die Reihe
- aber vorsichtig, damit nicht zuviel Asbest herumfliegt ...
... deswegen war auch Sprengen nicht möglich
die erste Schicht war dann verschwunden
und der Bagger schabte sich weiter vorwärts
der ganze Vorgang dauerte tatsächlich einige Tage
unermüdlich wurde jeden Tag weitergekratzt
bis nichts mehr zu sehen war
dann gähnte die Leere
das kleine Gebäude mit seinen Anbauten musste auch noch weg
hier die Ansicht von der Flurstraße (jetzt Dr.-Ernst-Nathan-Straße) aus
und die Planierung für den Parkplatz begann
der alte Klinikumseingang ist inzwischen auch nicht mehr der gleiche
im Zuge der allgemeinen Kliniumsrenovierung wurde das Dach und das Häuschen in der Mitte schon demontiert