Sie wurde um die vorige Jahrhundertwende als eine der ersten planmäßigen Nürnberger Siedlungen für die Siemens-Arbeiter errichtet. Zwischen 1898 und 1908 entstanden mit der finanziellen Unterstützung der Siemens-Schuckert-Werke 100 Häuser mit 772 Wohnungen, von denen, trotz der hohen Kriegschäden in Nürnberg, noch verhältnismäßig viele erhalten geblieben sind.
Die Lücken wurden nach de Krieg mit Neubauten gefüllt. Leider hat man seitens der Genoossenschaftsverwaltung einiges Schindluder getrieben. Vom Denkmalschutz unbemerkt hat man fast überall 70er-Jahre-Drahtglas-Eingangstüren eingebaut und die alte Hoftüre durch einfach Metallgitter ersetzt.
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Helmholtzstraße
auffällig die Straßenbäumchen - für innenstädtische Siedlungen damaliger Zeit bemerkenswert
an der Schuckertstraße
Gaußstraße
Innenhof im Block Gaußstraße/Gugelsraße
Gaußstraße Ecke Siemensstraße
Helmholtzstraße Ecke Siemensstraße
scheußliche Drahtglastüre
Siemensstraße Ecke Voltastraße
Voltastraße
Galvanistraße
Galvanistraße Ecke Voltastraße
eine der wenigen Originaltüren - Galvanistraße
Siemensstraße Ecke Gaußstraße
Gugelstaße
Gugelstraße Ecke Schuckertstraße - Beispiel für einen der lückenfüllenden "Neubauten"