Donnerstag, 15. August 2019

Straße der Menschenrechte

Die Straße der Menschenrechte wurde vom israelischen Künstler Dani Karavan 1988 geschaffen. Sie erstreckt sich über die gesamte Länge der Kartäusergasse zwischen Kornmarkt und Frauentormauer. Von einem Eingangstor durch eine freistehende Wand (16 Meter breit und 8 Meter hoch) aus weißem Sichtbeton führen eine Reihe aus 8 Meter hohen 27 Rundpfeilern aus Beton mit 80 Zentimeter im Durchmesser sowie zwei Bodenplatten und einer Säuleneiche. Die Säulen tragen als Inschriften jeweils einen Auszug aus den 30 Artikeln der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in deutscher und einer weiteren Sprache.

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Am Kornmarkt


mit diesem Tor beginnt Straße der Menschenrechte stadtauswärts in der Kartäusergasse








rechts und links Teile des Germanischen Nationalmuseums





die Bodenplatte 1 an der Kolpinggasse - aus Feuerwehrzufahrtsgründen ist keine Säule möglich

die dazugehörige Menschenrechtserklärung ist dafür an der Wand verewigt

die letzten Säulen kurz vor dem Kartäusertor

Bodenplatte 2 zum Abschluss der Reihe an der Frauentormauer


Kartäusertor