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in die Kirchenwände sind die 7 Stelen des Kreuzweges eingelassen, deren Kopien entlang der Burgschmiet- und Johannisstraße stehen
nördlich des Kreuzganges ist der kleine Klosterhof
links der Galeriebau des Museums
Foyerbau im Hintergrund
Wenig ist vom Kloster zu sehen, ohne eine Eintrittskarte für das Museum zu kaufen. Eine der Ausnahmen ist die Westseite der Kartäuserkirche in einer Nische der Kartäusergasse (= Straße der Menschenrechte)
Ein Blick vom Südwestbau des Museums zeigt auch den Anbau an die Kirche (l.)
Blick nach Osten
Der Kirchenbau hat je auf der Nord- und der Südseite eine Türe, die für Museumsbesucher als Durchgang dienen
verlässt man die Kirche durch das Nordtürchen kommt man in ein Stück des Kreuzganges
an der Nordseite der Kirche befindet sich ein überglaster alter Museum-Klostertrakt
rechts sieht man den Kreuzgang von außen am großen Klosterhof
Es ist der ost-westlich verlaufende Kreuzgang
Nord-südlich verlaufender Kreuzgang
nördlich des Kreuzganges ist der kleine Klosterhof
links der Galeriebau des Museums
Rechts: ehemalige Klausen für Mönche, die über den Kreuzgang zugänglich waren. Museumsbesuchern bleiben sie heutzutage verschlossen
von der Grasersgasse sichtbar: unterhalb des Türmchens der nord-südliche verlaufende Kreuzang-Ausläufer
Verlässt man die Kartäuserkirche durch die Südtür
kommt man in ein einstöckiges Gebäude
überdachter Innenhof des ehemaligen kleines Kreuzganges