Die Häuser die diesen kopfsteingepflasterten Weg flankieren, markieren den alten Thoner Ortskern. Von der alten Bausubstanz sind nur noch einige Gebäude übrig. Der Rest ist ein kurioses Sammelsurium aus allen Jahrzehnten.
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von der Erlanger Straße geht es es rechts in die Äußere Bucher Straße
im Winter ist die Bar El Coyote gut erkennbar
entlang des Weges an der Ringbahn ist eine freie Fläche, die wohl auf Bebauung wartet
nördlich davon: die alteingesessene Metzergei Kleinlein - die Häuserzeile: na ja
Hinterhaus
gegenüber der "Coyote"
Blick zurück auf die Erlanger Straße mit der Ringbahnbrücke
weiter nach Norden - gruselige Bauten
Das rechte Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert
das ist wohl früher mal ein Hof gewesen
19. Jahrhundert - beide Häuser stehen unter Denkmalschutz
gegenüber steht etwas Renoviertes
es besteht kein Denkmalschutz
eine Stück weiter 08/15-Bau an der Ecke Von-Oelhafen-Straße
bis zur Kilianstraße besteht durchgehend Kopfsteinpflaster - in weiten Teile sogar die Gehwege
auf der Westseite folgen drei ältere kleine Gebäude
Lange Jahre ein Zeitschriften-/Lottoladen - jetzt ein Fahrradgeschäft
Gasthaus "Zu den zwei goldenen Hirschen", 19. Jahrhundert, steht unter Denkmalschutz
nördlicher Anbau
denkmalgeschützes Gebäude aus dem Jahr 1755 mit Scheune im Hintergrund
die Scheune von der Erlanger Straße aus gesehen
es steht hinter einer Reihe "Fahrspurbegradiger"
Gegenüber eine Stadthauszeile mit nur einem Vorkriegsgebäude
Über den Rest gehört der Mantel des Grauens gebreitet
noch ein Mehrfamilienhausblock
an der Kilianstraße