Kartäuserkloster
Streifzug durch das Germanische Nationalmuseum
Spielzeugsammlung in der ehemaligen Kinderbewahranstalt
Spielzeugsammlung in der ehemaligen Kinderbewahranstalt
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An der Ostseite des Kornmarktes - für die Öffentlichkeit nicht zugängliches Bibliotheksgebäude
der nach dem Krieg entstandene, von Sepp Ruf erbaute Neubau aus den 50er-Jahren
der erhalten gebliebene alte Eingang
1959
nicht zugänglicher Archiv-Neubau
westlich die 1993 begründete Straße der Menschenrechte = Kartäusergasse
Der neue Haupteingang
aktueller Lageplan Ansicht vom Kornmarkt aus nach Süden
Während der Blauen Nacht
Decke des Foyers
durch diese Türe gelangt man vom Foyer in das Lapdarium - den westlichen Teil des Galeriebaus
direkt gegenüber des Hauoteingangs steht ein weiterer Neubau, der nur durch einen Tunnel unter der Straße der Menschenrechte zu erreichen ist. Dort befindet sich Gastronomie und zwei Hallen für Wanderausstellungen
Treppe vom Foyer hinunter zum Nebengebäude
eine Nische zwischen den beiden Sandsteinmauern
dort findet man die Westseite der Kartäuserkirche, die zum Kartäuserkloster gehörte, das den baulichen Kern des Museums bildet
Symbol des Museums
Blick aus dem Südbau auf die Kirche und den eingeschossigen Mittelaltertrakt, der einen Kirchennebenbau umrahmt
der Große Klosterhof
Der alte Südbau (eigentlich Südwestbau) direkt an der Frauentormauer
dem gegenüber steht das Gebäude der ehemaligen Kinderbewahranstalt. Dort hat das Museum seit 2002 seine Spielzeugsammlung (16. bis 20.Jahrhundert) untergebracht.
der höchste Bau des Museums
Ansicht vom Frauentorgraben
gläserner Verbindungstrakt zwischen alten und neuem Südbau
der neue Südbau an der Frauentormauer Ecke Grasersgasse
im Innenhof wird gerade ein Tief-Depot gebaut
der Innenhof vor dem Umbau
Der neue Südbau und der Ostbau (erbaut 1970)
nördlich schließt sich der Galeriebau an - das Türmchen gehört zur alten Klosteranlage
kleiner Klosterhof - rechts die Südseite des Galeriebaus aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts
gegenüber: ehemalige Klausen der Mönche
die Nordostecke an der Grasersgasse
Brunnen am Kornmarkt