Während der Obere Wöhrder See so naturnah wie möglich gestaltet ist und auch so behandelt werden soll, ist der untere Teil für Spaß am Wasser reserviert. Gerade in den letzten Jahren wurde das pegnitzweite Prinzip "Stadt am Fluss" dort besonders intensiv umgesetzt.
Überflutet wurde damals ein von Bombentrichtern übersätes Pegnitztal das von den zwei Pegnitzarmen umrahmt wurde und ohnehin oft überschwemmt war. Es gab einen kleinen Vorgängersee (0,7 ha), den Pulversee, benannt nach der alten Pulvermühle, für die das Wasser Energie lieferte. Dafür wurde 1810 der südliche Pegnitzarm gestaut. 1907 wurde er in eine Bad umgebaut. Die Bomben des Zweiten Weltkrieges bereiteten ihm dann fast den Garaus. Das Naturbad gab es noch in abgespeckter Form bis 1968, bis der Pulversee im Wöhrder See aufging. Der heutige Pulverseebad ist ein Schwimmbad des Schwimmervereins Bayern 07 und liegt südlich des Wöhrder Sees an der Straße "Am Pulversee".
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Boulevardsteg am Wastl
5 Zyklopen
Wassertrittsteine am Rande des Wöhrder Sees
Die Wehre in der Pegnitz
Wasserrad an der Satzinger Mühle
Eisenbahnbrücke
Betonbrücken über den Wöhrder See
Winter am Wöhrder See
Pegnitz
Wassertrittsteine am Rande des Wöhrder Sees
Die Wehre in der Pegnitz
Wasserrad an der Satzinger Mühle
Eisenbahnbrücke
Betonbrücken über den Wöhrder See
Winter am Wöhrder See
Pegnitz
Die Wassertrittsteine befinden sich am Rande des Sees
hinter dieser Brücke beginnt der Wöhrder See - Die Pegnitz fließt von Nordosten heran
Blick nach Osten
Der Obere Wöhrder See
es sind sogar zwei Brücken
unter einer führt das Wasser nicht in den See sondern in einen Seitenarm
in diesem Seitenarm der Pegnitz wird ein altes Wasserrad an der Satzinger Mühle gehegt und gepflegt
der eigentliche See ist nur vom Nordufer aus sichtbar - der Süden, der durch den Seitenarm eine Insel darstellt, ist zu dicht bewaldet
eines von zwei Wehren an der Flußstraße
Ludwig-Erhard-Brücke zwischen Erlenstegen und Mögeldorf
Seeblick nach Westen (Business-Tower im Hintergrund)
Blick zurück auf den Seezipfel im Osten
auch zwischen Ludwig-Erhard-Brücke und Ostringbrücke gelangt man an der Nordseite nicht an den See
Wiese und Wald wechseln sich ab
nur den Seitenarm kann man immer wieder sehen - er ist jetzt auf der anderen Seite, da der Weg hier nicht auf der Insel entlangführt
kurz vor der Ringbrücke zweigt ein interessanter Weg nach oben ab
der einen zu den 5 Zyklopen bringt
hier ist jetzt ist der Blick auf den See frei - der Seitenarm ist wieder in die Pegnitz zurückgekehrt
Die Gustav-Heinemann-Brücke (Ostring) verschandelt genauso das See-Ambiente
Sicht vom Nordufer
am Nordufer kurz vor der Ringbrücke ist eine kleine Insel
zwischen den beiden Autobrücken ist auch am Nordufer eine Seitenarm - allerdings ist dies ein toter Arm
unter der Ringbrücke nach Westen
Blick zurück nach Osten
Im grünem Dreieck am Nordufer zwischen Ringbrücke und der alten Eisenbahnbrücke geht es nach oben zu einer Pergola
hier oben befindet sich auch ein sechster, etwas verirrter einsamer Zyklop
die Eisenbahnbrücke markiert den Übergang zum Unteren Wöhrder See
am Südufer
Blick zurück auf den Oberen Wöhrder See (Ringbrücke im Hintergrund)
vom Südufer hat man einen ausgezeichneten Blick auf das Sebastiansspital (Wastl) und den neuen Boulevardsteg
Boulevardsteg - Blick nach Westen
Blick auf den Norikus am Südufer
Wiesenweg am Nordufer
es gibt drei neue kleine Inselchen, die mit Schilf bepflanzt sind und das Ökosystem im See verbessern
der Strand im Norden
das Ende des Sees am Wöhrder Talübergang
ein Wehr schließt den See zur Wöhrder Wiese hin ab
Fontäne in den Sommermonaten
eine neue Badebucht nimmt einen großen Teil auf der Südseite des Unteren Wöhrder Sees ein
Bucht
Damm
Bach
Strand
Wasser und Sportspaß