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Wahrzeichen des Platzes ist das frisch renovierte Plärrerhochhaus aus den 50er-Jahren. Mit 56 Metern Höhe war es lange Zeit das höchste Gebäude Bayerns
es steht zwischen Rothenburger und Südlicher Fürther Straße
gleich dahinter in der Rothenburger Straße befindet sich das Nürnberger Plantarium
die Südseite des Platzes wurde einst begradigt - früher liefen Rothenburger und Gostenhofer Hauptstraße spitz aufeinander zu - um eine Linie von der Fürther Straße zum Frauentorgraben zu ermöglichen. Das unpersönliche Gebäude ist keine Zierde für den Platz
Wochentags
Weiter östlich, an der Einmündung der Gostenhofer Hauptstraße hatte der Marktkauf dichtgemacht -
jetzt ist ein neuer Markt im alten Gebäude
der "PlärrerMarkt" - u.a. mit einem angekündigten Edeka
Zwischen Gostenhofer Hauptstraße und Zufuhrstraße
Einfahrt in die Zufuhrstraße links
ganz am westlichen Ende des Plärrers einer der wenigen schöne Bauten: das alte Ka-Li-KIno - jetzt ein Puppentheater
nördlich des Plärrers befindet sich die Altstadt - Ludwigstor
der innere Platz ist eine unmotivierte Steinwüste
Die beiden Bahnsteige inklusive der U-Bahnabgänge brauchen zwar Platz - aber nicht so viel, wie hier genehmigt wird
Kunst, die bis in die U-Bahn hinunterreicht
Bahntrasse Richtung Steinbühler Straße
Blick vom Frauentorgraben nach Westen zurück
nur ein kleiner Teil ist spärlich begrünt: ein kleiner Ring Bäume innerhalb der Schienenschleife um einen seit Jahren völlig kaputten Brunnen
nur von Nordwesten aus sieht es einigermaßen üppig aus - aber der Schein trügt - es ist nur ein Bruchteil des Platzes
nördlich der Hauptinsel ist noch ein kleines bebautes Platzdreieck
der nördliche spitze Stück am Spittlertorgraben (l.) ist ein Parkplatz
Nördliche Seite
noch ein Kunstwerk - diesmal nur oberirdisch
Nordostecke an der (Nördlichen) Fürther Straße mit dem Hansahaus
Weg vom Spittlertorgraben
Weg zum Spittlertorgraben
die Westseite schließlich - auch wieder nur Standardware
eine kleine Parallelstraße nimmt hier Platz weg
Südliche Fürther Straße