Mittwoch, 26. Juni 2019

Bunte Häuserzeilen zwischen Südring und Sperberstraße

Die Genossenschaft Sigmund-Schuckert, die auch die bekannte Arbeitersiedlung im Rabus unterhält, hat an der Frankenstraße zwischen Pillenreuther Straße und Allersberger Straße ihre Häuser vor einigen Jahren ordentlich aufgepeppt, was durch die orange bemalten Fassaden und die Riesen-Hausnummern unterstrichen wird.

In noch farbenfroherer Weise wurden erst kürzlich von der Genossenschaft die sich hinter den immerhin dreistöckigen Gebäuden am Ring befindlichen kleinen Häuschenzeilen, die an Sträßchen mit den unscheinbaren Namen Botho, Kuno, Eckard- und Oswaldstraße liegen und wie Leitersprossen zwischen Franken- und Sperberstraße stecken, Über den Südring sind die Sackgassen nur zu Fuß erreichbar.

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Bauzeit der Siedlung: 1924




in jeder der Straßen dominiert eine Fassadenfarbe. Ein paar Häuschen haben eine andere Farbe 

so sahen die Gebäude alle vorher aus

Renovierungsphase

Das gelbgrün ist ein bisschen schrill

erfreuliche Hinterhöfe ganz in Gartenstadt-Tradition



auch um die jeweiligen Ecken an Sperberstraße stehen renovierte Häuschen














kleine Durchgänge führen von der Frankenstraße in die Sträßchen hinein



bzw. hinaus (gegenüber die Häuser des Hasenbucks)








an der Ecke Ingostraße


in der Ingostraße