Im Verlauf der Jahrzehnte beherbergte der Bau die Kaufhäuser Merkur, Horten und zuletzt bis 2013 Kaufhof. Trotz langwieriger Planerei steht das Haus seit sieben Jahren heute leer. Die Metro AG zu der Kaufhof gehört, brachte kein adäquates Konzept und verkaufte an Edeka. Da nichts an dem Haus denkmalgeschützt ist, wird das Gebäude jetzt wohl bald abgerissen und neugebaut. Mehrfache Umbauorgien haben das Haus bis auf ein cooles freistehendes Treppenhaus sowieso komplett verschandelt.
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so sah der Flachbau vorher aus
der zu Recht abgerissen wurde
Der Gebäudekomplex sieht grade vom Aufseßplatz aus wie eine Fabrik aus
Der erste Bau bei der Eröffnung 1926
geschlossen seit Jahren
Durchgang zur Wölckern-/Landgrabenstraße
Personal gibt es schon lange nicht mehr
an der Wölckernstraße
Landgrabenstraße (l.) - Wölckernstraße (r.)
in den Räumen der im Parterre befindlichen früheren Gaststätte „Fränkische Stube“
dort hatte sich eine Kulturbühne 2013 als Zwischennutzung einrichten können, die sich sinnigerweise "ArtiSchocken" nennt (www.artischocken-nuernberg.de)
diese legendäre Brücke überspannt die Landgrabenstraße
sie wurde bereits als Fake-Kulisse für den erste Franken-Tatort verwendet und verband das südlich liegenden Parkhaus mit dem Kaufhaus
sie wurde bereits als Fake-Kulisse für den erste Franken-Tatort verwendet und verband das südlich liegenden Parkhaus mit dem Kaufhaus
Das geschlossene Parkhaus an der Ammanstraße ist ein noch größeres Schreckgespenst - es kommt hoffentlich komplett weg und wird am Besten durch günstigen Wohnraum ersetzt
Nordostseite an der Wiesenstraße
Blick auf den Aufseßplatz
östlich des Schockengebäudes steht ein seltsam futuristisches Gebäude
an der Kreuzung Pillenreuther Straße wurde immerhin kürzlich neu gebaut
so sah der Flachbau vorher aus
der zu Recht abgerissen wurde