Freitag, 14. Juni 2019

Sanierung des nördlichen Wöhrder Seeufers

Bevor man de Badebucht an der Südseite des Wöhrder Sees in Angriff nahm, hatte man schon am gegenüber am Nordufer eine Strandanlage errichtet. Ins Wasser gehen kann man dort freilich nicht und die ansässigen Vögel sorgten immer wieder für Schlagzeilen, durch ihre Ausscheidungen.

Die Grünanlage im Hinterland ist gewaltig in die Jahre gekommen und wirkt in seinem heruntergekommenen 70er-Jahre-Style nicht sehr einladend. Daher hat man jetzt nach dem Uferbereich den Teil am Johann-Sörgel-Weg auch in Angriff genommen.

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Abschluss der Arbeiten voraussichtlich im nächsten Frühjahr

großräumige Absperrungen

der Baumbestand bleibt nicht ganz unangetastet, da die Wege verbreitert werden




Dieser Rohbau eines Café gibt Anlass zur Freude gegenüber dem Strandbereich. Es wird von der Nürnberger Lebenshilfe betrieben werden

Oktober 2019


(Quelle: SÖR/Stadt Nürnberg)
unten links ist ein Steg zu einer kleinen Plattform zu erkennen

Der Fläche des Sandstrandes ist während der Umbauarbeiten zwar zugänglich, steht aber im Schatten des Strandes auf der Südseite


diese Skulptur, die jetzt völlig frei im Sand steht ...

... war vor Jahren noch von Baumbewuchs umrahmt ...

... und wurde stückweise freigelegt

vor Jahren waren am Ufer auch noch solche Betondinger ins Wasser gebaut

noch früher gingen diese Stangen sogar um die Ecke

dann kam der zweite Strandbauabschnitt







Die Nordseite wurde um ein ganzes Stück nach Osten hin erweitert

am Ende des frischen Sandes steckt neuerdings ein Stück Natur im Wasser

So sah das Hinterland vor seiner Einzäunung aus - der viele Beton wird bald der Vergangenheit angehören - die grauen Flächen werden, so gut es geht, entsiegelt


was diese Konstruktion für einen Zweck erfüllen sollte, ist unklar


von den obskuren "Metallzelten" gab es einst noch mehr - sie wurden aber schon langer abgebaut

die Betonplatten wurden dafür leerer







immerhin erfüllen die Tischtennisplatten eine Funktion - sie werden auch genutzt




Strand vor der Erweiterung

gut zu erkennen hinten: der frühere Uferbewuchs