Der heutige Viertel war einst eine eigene Vorstadt. Zwischen Rahm, Schranke und Geisberg gelegen, war Wöhrd sogar eine zeitlang befestigt, zwar nur durch fensterlose aneinander gebaute Häuser und einen Graben - aber immerhin. Auch die Straßennamen Wollentor- und Wassertorstraße machen klar, was es da früher gab. Der Umfang des alten Wöhrder Ortes ist noch am Straßenverlauf von Schranke und Rahm gut zu erkennen. Im zweiten Weltkrieg wurde die alte Bausubstanz zerstört und durch die typische 50er-Jahre-Bebauung ersetzt. Einer zwar zu begrüßenden Verkehrsberuhigung (der Durchgangsverkehr vom Wöhrder Talübergang zum Rathenauplatz wurde verlegt) folgte aus Geldnot keine Umgestaltung. An der Mündung der Wassertorstraße zur Wöhrder Hauptstraße bei der Bartholomäuskriche rollern Dornbüsche über die menschenleere Ödnis. (zu
Wikipedia)
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An der Kurve Cramer-Klett-Straße Ecke Hirsvogelstraße
die frühere Ortsdurchfahrt Wöhrder Hauptstraße
andere Richtung
verkehrsberuhigte Stelle - St. Bartholomäuskirche
Wassertorstraße
immerhin ein Brunnen an der ansonsten halbfertigen unmotivierten Stelle
Rahm Außenseite - Stadtmauerlinie
Mauerstraße Innenseite
zur Abwechslung zwei alte Häuschen
Einmündung von der Wöhrder Hauptstraße
gegenüber: Schranke
der alte Hirsvogelbunker - Innenseite
Außenseite an der Hirsvogelstraße