Sonntag, 31. März 2019

Der "Dürerplatz"

Der Tiergärtnertorplatz ist seit schon seit langem ein beliebter Treff und Aufenthaltsraum nicht nur für die Jugend. Zu erreichen von außen ist er durch das Tiergärtnertor, das seit dem Mittelalter das nördliche Einfallstor zur Altstadt ist. Von den Nürnbergern wird er oft einfach der "Dürerplatz" genannt, obwohl der echte Albrecht-Dürer-Platz eigentlich einige Meter weiter "unten" in der Altstadt ist (um das Dürer-Denkmal herum). Das liegt wohl daran, dass an seiner Südwestseite das frühere Haus von Albrecht Dürer steht. Das Tiergärtnertor hat seinen Namen aus dem Grund, weil früher im Burggraben der erste Zoo der Stadt war. Der Burggraf unterhielt dort und vor der Stadt ein weitläufiges Wildgehege.

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Blick vom Wehrgang der Neutormauer

Zugang vom Ölberg



    
Zugang von der Oberen Schmiedsgasse
Blick auf den Tiergärtnertortum

Zugang von der Bergstraße

Zugang vom Tiergärtnertor

Tiergärtnertortunnel

frisch renoviert

Zugang von der Albrecht-Dürer-Straße
Blick auf das Tiergärtnertor, das aus der Stadt führt


Bronzeskulptur von Jürgen Goertz, die den von Dürer gemalten Hasen verfremdet darstellt


Das frühere Wohnhaus von Albrecht Dürer


Zugang von der Neutormauer am hinteren Teil des Dürerhauses vorbei

Alter Ziehbrunnen (Nachbau)

Links: das Pilatushaus - ein Bürgerhaus aus der Spätgotik (1489 erbaut)


Zugang von der Neutormauer

Der Tiergärtnertorturm trägt die Nummer Grünes N



die an die Mauer gebauten Baracken waren lange ungenutzt - seit einiger Zeit haben sich zwei zusammengehörige Kneipen etabliert - das Bieramt und der Wanderer - sie funktionieren aufgrund ihrer Größe nur bei Außenbewirtschaftung





ein weiteres solches Etablissement auf der südwestlichen Seite des Tiergärtnertores - früher mal ein Töpferladen



weitere herkömmliche rustikale Gastronomie rundherum


die Bergstraße runter