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Am westlichen Teil des Frauentorgrabens zwischen Spittler- und Färbertor existiert nur noch eine leicht abschüssige Grünfläche
Ab dem Färbertor geht es dann wieder sanft nach unten Richtung Sterntor
unter der Brücke zum Kartäusertor hinweg
Der U-Bahnhof Opernhaus ist neben dem Graben
unter der breiten, aber nicht hohen Brücke des Sterntores geht es weiter östlich hinweg
Zur Vorderen Sterngasse gelangt man schräg nach oben
gegenüber eine Unterführung unter dem Frauentorgraben
Richtung Bahnhof wird der Graben tiefer
in einer Kurve unter der Frauentorbrücke hinweg
weiter zum Königstor
am Königstor beginnt die Passage unter dem Bahnhofsplatz
Das Tor zur U-Bahn am Bahnhof rechts
nach dem Königstor bzw. ab dem Pechturm ist bis zum Marientor wieder nur noch ein leicht abschüssiger Grünstreifen vorhanden
genauso sieht es zwischen Marientor (hier unterhalb des Marientozwingers) und Gewerbemuseumsplatz aus
nach einer langen mauerlosen Lücke ist erst ab dem südlichen Pegnitzarm wieder ein Grabenstück auf der Insel Schütt vorhanden
auch hier keine Außenmauer, sondern nur eine Schräge mit einem Weg nach oben
das Grabenstück endet am Kasemattentor - danach kommt der nördliche Pegnitzarm
nördlich der Insel Schütt die gleiche Situation
unterbrochen vom Hübnerstor und einer Serpentine nach oben zur Straße
danach wieder die bekannte schräge Ebene
allerdings breiter und tiefer als die südlicheren Stellen
und bewachsener
eine kleiner Trampelpfad ist da unten vorhanden
dieses halbherzige Grabenstück endet am Wöhrder Tor
zwischen Wöhrder Tor und Laufer Tor wurde Mauer und Graben durch einen kleinen Park ersetzt
nördlich des Laufer Tores ab Turm Schwarzes L beginnt wieder die Mauer
ein sanfter Anstieg macht es möglich, fast ebenerdig in ein Stück echten Grabens hineinzulaufen
die Mauern sind hoch und bastionsartig abgeschrägt
Kurve am Küblerzwinger
das Labenwolf-Gymnasium hat in dem Grabenteil Sportanlagen
Treppe zum Maxtor - Ende des Grabenteils
westlich des Maxtores ab Turm Schwarzes B geht es dann langsam wieder abwärts
über Treppe eins
und Treppe zwei
an der Burganlage (hier Kaiserstallung und Luginsland)
die östliche Burgbastei - der Greben ist jetzt sehr breit
Am Fünfeckturm und an der Stelle, wo angeblich der Ritter Eppelein mit einem waghalsigen Sprung per Pferd floh - ausgerechnet an der breitesten Stelle des Grabens
Gastronomiebetrieb "Hexenhäusle
Vestnertorbrücke
an dieser Grabenstelle sind auch Kleingärten vorzufinden
Tiergärtnertorbrücke
erst vor hier aus kann man wieder über eine Treppe hoch
Richtung Neutor - immer noch ein vollständiger Graben
bis das Neutor erreicht ist, der Graben geht unter der Brücke weiter
kleine Kurve und dann Richtung Hallertor
am Hallertor gehts wieder nach oben und der Graben ist erneut unterbrochen
südlich vom Hallertor folgt eine sehr kleines Stück Graben kurz vor der Pegnitz
gerade genug Platz für den Durchlass Hallertürlein von der Hallerwiese in das Grabenstück ...
und dann weiter zur Innenstadt
ein zweites Türlein führt südlich der Pegnitz aus der Stadt heraus und in den Graben, der dann bis zum Westtor weitergeht
die Stelle wurde kürzlich renoviert
mit einem Ausgang zum Kontumazgarten versehen
und mit einem kleinen Trimmpfad versehen
danach geht es wieder sanft nach oben zum Westtor
auf der anderen Seite des Westtores geht es wieder nach unten
unter der Fürther Torbrücke geht es hinweg
am Spittlertor geht es nach oben
Es folgt eine Lücke bis zum Frauentorgaben, wo der Rundgang begann