Vom Frankenschnellweg aus sollte eine vierspurige Straße entlang der Bahn zur Regensburger Straße führen sollte. Der Plan aus den 70er-Jahren wurde gottseidank 1984 wieder verworfen und die aufgekauften, brachliegenden Grundstücke entlang der Bahnlinie, die seit Ende des Zweiten Weltkrieges als Parkplätze genutzt werden, lagen für neue Ideen herum.
Quelle: Broschüre "Heinz Schmeißner zum 100. Geburtstag", Stadt Nürnberg, Stadtplanungsamt
Teil 2: Zwischen Steinbühler Tunnel und Tafelfeldtunnel (Tunnel- und Schlossäckerstraße)
Teil 3: Zwischen Tafelfeldtunnel und Celtistunnel (Südstadtpark)
Teil 4: Zwischen Celtistunnel und Allersberger Tunnel (Nelson Mandela- Platz)
Teil 5: Zwischen Allersberger Tunnel und Marientunnel (Köhnstraße)
Teil 6: Zwischen Marientunnel und Dürrenhoftunnel (Regenburger Straße)
An den Rampen geht es auf den Frankenschnellweg hinaus. Von diesem nach Steinbühl gelangt man nur über die Landgrabenstraße. Die "Rampen" sind eng und meistens dicht befahren, die schäbigen 50er-Jahre-Häuser stehen dicht an der Straße, der Streifen an der Bahnlinie ist schmal. An dieser Stelle lässt sich nicht viel entwickeln, ohne abzureißen ...
von der ehemaligen Begrünung an der Ecke ist nichts mehr da - man kann die Züge auf den Abstellgleisen sehen
westlich davon die noch existierenden Eisenbahnbrücken unter denen der Frankenschnellweg durch muss - auf diesem Bild sind (nicht nur) rechts noch die alten Bäume zu sehen
zwischenzeitlich gelichtet
und wieder nachgewachsen
Frankenschnellweg mit den Stadtwerken
den Frankenschnellweg verlässt man nur über die Landgrabenstraße
An den Rampen links
Bahnabstellgleise direkt an der Straße aber immerhin mit einer Baumreihe
die Häuser auf der Südseite sind schlicht - Ecke Espanstraße
und schäbig
einzige dieses Vorkriegs-Ensemble sticht heraus
nur an dieser Stelle ist etwas mehr Luft zur Straße
Rückseite - Hinterhof
Ecke Gibitzenhofstraße
Steinbühler Tunnnel