Samstag, 27. April 2019

Im Schatten der Bahn an der Burgerstraße

Allmählich werden die bereits seit dem Krieg sträflich vernachlässigten Blocks und Straßenzüge entlang der Bahnlinien ansehnlicher gemacht, so auch in St. Peter an der Burgerstraße, die der Kurve der Bahntrasse folgt. Dieses Gebiet liegt daher in einem ziemlich toten Winkel.

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Von der Dürrenhofstraße gelangt man gleich nach der Bahnlinie links in die Burgerstraße - allerdings nicht mehr mit dem Auto



Das ganze Stück bis zur Hinteren Cramersgasse gehört zum neuen Viertel Neubleiche

mit eigenem Parkhaus




um die Ecke in der Hinteren Cramersgasse, wo sich einst Kunstverein und Römersgarten in älterem Ambiente befanden, ist auch alles neu

sicher waren die Gebäude in einem wahrlich nicht mehr taufrischen Zustand gewesen - aber Charme der Straße ist dahin

das kurze Stück zwischen Hinterer und Vorderer Cramersgasse

wieder eine Ecke weiter, an der Vorderen Cramersgasse, die hintere Seite der durchrenovierten Diehl-Fabrik

Vordere Cramersgasse

weiter an der Burgerstraße

das Bahngelände ist an dieser Stelle sehr nah und präsent - weiter westlich, an der Neubleiche ist es durch Grünzeug etwas versteckt



und um die Ecke ...

... kommt die Kupferstraße

Die Burgerstraße geht links weiter


ein altes Gebäude gegenüber an der Kupferstraße steht noch

Wieder zurück an der Burgerstraße: zwei frisch renovierte Blöcke entlang der Bahn


auf der anderen Seite hübsche Altbauten


... an der Kreuzung mit der Stephanstraße und der Tullnaustraße

daneben der dritte renovierte Block an der Ecke Tullnaustraße

Die Tullnaustraße führt unter einem halben Dutzend Tunneln Richtung Wöhrder See

Block an der nächsten Ecke 

hier das letzte Stück, bevor die Burgerstraße an der Schloßstraße in die Zerzabelshofstraße übergeht