Donnerstag, 18. April 2019

Die aufgemöbelte Stadtbibliothek

Die Zentralbibliothek der Nürnberger Stadtbibliothek am Gewerbemuseumplatz wurde im Jahr 2012 aufwändig renoviert. Das alte, nach dem Krieg sowieso nur noch als Torso vorhandene Luitpoldhaus, musste dafür mehr oder weniger weichen. Die Zentralbibliothek, die Bibliothek Egidienplatz und die Musikbibliothek sind nun unter einem Dach zusammengefasst. Der große Umbau  war im Grunde ein Neubau. Zwar wurde einiges erhalten, aber vor allem wurde auf nunmehr 4 Etagen kräftig aufgestockt. Die Bibliothek residiert weiterhin nicht nur in diesem "Neubau", sondern auch im angrenzenden früheren Katharinenkloster, das mit dem schrägen Dachgeschoss auch 3 Etagen hat - genug Platz also für 700.000 Medien und weitere Funktionsräume (www.nuernberg.de/internet/stadtbibliothek)

Katharinenkloster

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die neue Westseite gegenüber dem Cinecittà

Haupteingang 





das durchrenovierte und aufgestockte Luitpoldhaus

Südostseite


Südwestseite

Altbau = Katharinenkloster (Nordseite)

Südseite hinter der Katharinenruine

auf der anderen Seite der Ruine ist der immer verschlossene Eingang zum Hermann-Kesten-Café im Karharinenkloster

im Vorraum eine Erinnerungtafel an Heinrich Berolzheimer, der das Luitpoldhaus gestiftet hat



Treppenhaus











Übergang vom Neu- in den Altbau

Innenhof des Altbaus (Katharinenkloster)

mit dem Denkmal von Herman Kesten



Zeitungscafé

Luitpoldhaus vor dem Krieg

dürftiger Wiederaufbau nach dem Krieg

Entkernung