Der Standort in fußläufiger Nähe zu zahlreichen Wohngebieten ist sicher nicht falsch gewählt, um unnötige Auto-Pendlerströme in die Innenstadt oder Supermärkte in den Vorstädten zu vermeiden. Ob es allerdings so groß ausfallen hätte müssen, ist eine wesentlich berechtigere Frage.
Diejenigen, die genau das im Auge hatten bekamen auch recht, denn immer wieder gab es Probleme, alle Läden zu vermieten. Eine Generalsanierung ab 2014 sollte frischen Schwung bringen, die noch gar nicht so lange abgeschlossen ist. Wie sich es sich nun in den kommenden Jahren entwickeln wird, bleibt also noch eine Weile offen.
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Haupteingang an der Äußeren Bayreuther Straße
das ehemalige Design
Südwestecke
Die Parkgaragen-Einfahrt an der Südseite (Carl-von-Linde-Straße) erinnert eher an den Beginn eines Straßentunnels
Mercado-Rückseite am Ende der Carl-von-Linde-Straße
auf der Nordseite ist noch eine weitere überdimensionierte Ein- und Ausfahrt
Nordwestecke
auf einer zuvor noch unbebauten Fläche an der Rückseite des Mercado hat man an der Elbinger Straße eine Wohnhauszeile erstellt
am Nordende spitzt noch eine Stück Mercado-Rückseite heraus
sieht verhältnismäßig erfrischend aus mit den zahlreichen grünen Balkons
der großzügige Fußweg-Streifen sollte mehr sein, als nur eine Abstellfläche für Biotonnen
das südliche Haus an der Kreuzung mit der Carl-von-Linde-Straße ist in gelb gehalten
hier ist der Gehsteig komplett
unten befindet sich eine KiTa
ungewöhnliche aber interessante Bauweise