1961 begannen Arbeiten im Rahmen der Hochwasserregulierung der Pegnitz. Das machte auch eine breitere als den damals schmalen und ein kleines Stück weiter westlich liegenden Talübergang nötig. Mit der Fertigstellung des Wöhrder Sees war 1968 auch die neuen Brücke soweit. Das eigentliche Bauwerk wurde als Teil des Wöhrder Talübergangs Konrad-Adenauer-Brücke getauft..
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Die Konrad-Adenauer-Brücke - Ansicht von Westen vom Nordufer der Pegnitz
Blick von der Brücke auf die Pegnitz nach Westen
Blick auf die Wöhrder Wiese
andere Seite der Brücke: Abfluss des Wöhrder Sees mit Stauwehr
Stauwerk
Aussichtsplattform zum Wöhrder See mit Meergottbrunnen
Ostansicht der Brücke
Unterführung vom Wöhrder See zur Wöhrder Wiese (rechts)
Geradeaus unter der Kressengartenstraße hinweg nach Süden
Sicherheitsmaßnahmen wegen kollidierender Radfahrer
Kressenstraße Südseite
im Tunnel
weiterer Quertunnel an der Südseite des Talübergangs
die Ost-West-Unterführung auf der Seite der Wöhrder Wiese
Weg nach oben zur Kressengartenstraße
weitere Unterführung vom Nordufer der Pegnitz unter der Wassertorstraße
andere Seite der Wassertorstraße
anschließende Unterführung, die unter dem Wöhrder Talübergang hindurchführt
gesäubert
andere Seite nahe des Wöhrder Seeufers
die Straße Wöhrder Talübergang führt nach Süden zur Brücke
Ostansicht
Blick von Süden auf den Wöhrder Talübergang vom S-Bahnhof Dürrenhof auf dem Dürrenhoftunnel
Einmünding der Kressengartenstraße
Februar 2020
die fertig renovierte Brücke im April 2021
Einmündung der Wassertorstraße
weiter nördlich - durchgehend schöner breiter roter Radweg
Richtung Bauvereinstraße
neu gestaltete Kreuzung Bauvereinstraße/Bartholomäusstraße/Wöhrder Talergang/Wöhrder Hauptstraße
mit neuer Straßenführung
Zurück nach Süden auf der Ostseite
Einmündung der Wassertorstraße