Die ehemalige Städtische Frauen- und Kinderklinik, eine denkmalgeschützte mehrflügelige Bauanlage im internationalen Stil, wurde 1930 nach Plänen von Robert Erdmannsdorffer errichtet. Belegt wird der Komplex heutzutage hauptsächlich von der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Psychotherapie. Außerdem sind u.a. Personalbereiche, Bibliothek, Öffentlichkeitsarbeit, Seelsorge und Sozialarbeit dort untergebracht.
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ein Eingang am Kirchenweg
Die überlebensgroße Figur Mutter und Kind aus dem Jahr 1931 stammt von Philipp Widmer
die sechs Kinderskulpturen in Wandnischen im Eingangsbereich stammen von Philipp Kittler im Jahr 1930
sehen allerdings grenzwertig aus
unbekannte Figur
Ecke Flurstraße - Das Transformatorenhaus hat trotz aller Unansehlichkeit Denkmalschutz
Früherer Haupteingang an der Flurstraße - heute verrammelt
sechs pylonenartige Pfeiler mit versenkten Reliefs der Tierkreiszeichen aus dem Jahr 1930
zu beachten: rechts das kleine Tor
Innenhof