Der denkmalgeschützte interessante Gebäudekomplex wurde nun behutsam aufgemöbelt und in Wohnraum verwandelt, der sich "Tramlofts" nennt - bei dem Aufwand entstanden natürlich nur Luxuswohnungen. Architektonisch gesehen ist das trotzdem ein Meisterwerk in einer sonst (noch) tristen Ecke der Stadt.
Nach den Tramlofts wird jetzt noch die nördlich gelegene Brachfläche in das Wohngebiet "Tramliving" verwandelt werden. Dort standen einst Reparaturwerkstätten für die Straßenbahnen.
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Blick von der Adolf-Braun-Straße nach Süden
so sah das vor vor ein paar Jahren noch aus
2016
2017
2018
Das Pförtnerhäuschen blieb bisher allerdings noch komplett unangetastet
was hinter dem Umstand wohl dahintersteckt?
breiter Eingang zum ehemaligen Straßenbahngarage
Mai 2022: Neue Skulptur
früher im Dornröschenschlaf
Das Kopfsteinpflaster blieb erhalten und muss an manchen Stellen noch geschont werden
die schönen Hallen sind leider nur für das Abstellen von Stehzeugen vorgesehen
die Straßenbahnschienen, die zur Halle führen, blieben aus Nostalgie erhalten
zwischen dem Hauptbau und der Halle ...
ist ein überdachter Durchgang
mit Wohnungseingängen
zuvor
Innenhof
integriertes Relikt
Ausgang nachWesten
westliche Außenansicht
früher
Südwesten
Ansicht von der Fuchsstraße aus
von Innenhof noch ein Durchgang
in den nördlichen offenen Hof
mit Ausblick auf die Brache die gerade bebaut wird
Rückansicht der Hallen
März 2022: Tramliving wächst heran