Nach dem katholischen Bischof Wilhelm Emmanuel von Ketteler wurden gerade nach Ende des Zweiten Weltkirges in mehreren Städten Siedlungen benannt, die zur Linderung der Wohnungsnot von Genossenschaften gebaut wurden, so auch östlich der Gartenstadt. Das Ketteler-Werk und die St.-Josephs-Stiftung der Erzdiözese Bamberg zeichneten dafür verantwortlich.
Die in dem Viertel ansässige Grundschule trägt daher folgerichtig den Namen der Siedlung. 1965 wurde sie unter dem Namen "Schulhaus an der Königshammer Straße" eröffnet und 1969 in "Grundschule Leerstetter Straße" umbenannt. 2002 erhielt sie ihren jetzigen Namen.
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So scheußlich und grau wie viele Schulen aus diesen Zeiten
Haupteingang an der Leerstetter Straße
Königshammerstraße
ein neueres Gebäude bildet den südlichen Abschluss
Südseite - kleiner Fußweg
neugebauter KiTa und Hort an der Westseite