Sonntag, 29. September 2019

KOMM - K4 - Künstlerhaus

Davon, dass das heutige Künstlerhaus am Königstorgraben noch in den 90er-Jahren ein selbstverwaltetes und einst bei den Konservativen berüchtigtes Kommunikationszentrum - genannt KOMM - war, ist kaum mehr etwas zu sehen. Es gab inzwischen mehrere Renovierungsaktionen, einen neuen Kopfbau und vor allem eine neue Verwaltung, was vor allem der kurzen CSU-Stadtregierungszeit von 1996-2002 zu "verdanken" ist. (zu Wikipedia) Bevor es das "Künstlerhaus" wurde, firmierte es einige Jahre (bis 2008) unter dem Namen "K4". (Geschichte des KOMM). Das Gebäude ist Teil das Stadtmauer-Zwingersystems am Königstor.

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am Königstorgraben



Kneipe im Erdgeschoss









rechts der moderne gläserne Kopfbau am Königstor - erbaut in den 90er-Jahren


so sah die Front früher aus - der Kopfbau wurde direkt davor gesetzt

Innenseite an der Königstormauer


Eingang zur Kulturkellerei im Untergeschoss - ein Event- und Konzertort









oben der Eingang zum Festsaal



und zu den weiteren Etagen des ersten Stockes

größerer Saal des Kommkinos




es gibt weitere Treppenhäuser im Hauptgebäude


Ausstellungsräume
  
Zufahrt vom Bauhof


hinter dem Baumeisterhaus führt die Mauer weiter - dahinter ist im Zwinger der Kulturgarten

Eingang

nicht immer geöffnet





Außenmauer mit Wehrgang zum Königstorgraben






 






Konzert während der Blauen Nacht 2014

Nebenausgang


 An der Nordseite des Biergartens ist der Hintereingang zur Kunsthalle, die sich direkt an den Künsterhaus-Komplex bis zum Marientor anschließt

im gläsernen Kopfbau


ebenerdig wurde ein Infopunkt für Touristen installiert, der von der Königstraße aus zugänglich ist

Platz für Ausstellungen

hier sieht man noch die alte Tür, die früher mit zur westlichen Außenfront gehört hatte



zum kleineren Saal des Kommkinos





  
Wegweiser

nach der ersten Renovierungswelle war noch eine Toilette im Erdgeschoss im Original verblieben - wäre eigentlich als Zeitdokument erhaltenswert gewesen.