Mittwoch, 16. Juni 2021

Vom Kloster zum Luxuswohnen

An der Burgstraße gegenüber des Fembohauses wurden die Reste des ehemaligen Dominikanerklosters, das 1328 fertiggestellt wurde (und auf dessen früherem Südteil das Gesundheitsamt steht) zu teurem Wohnraum umsaniert. Von außen sind kaum Verbesserungen zu entdecken - im Gegenteil. Der Denkmalschutz musste wohl alle Augen zudrücken.

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2015 noch ein nettes begrüntes Idyll an der Burgstraße




mit etwas Blessuren an der Stöpselgasse

und dem unvermeidlichen Rumgeschmiere

Februar 2017 - "Müll" wird rausgetragen

April 2018

eingezäunt und bebaggert

März 2019 - eingehüllt

Mai 2019 - Dach wird teilweise erneuert

November 2019 - langsam wieder herausgeschält

in der Stöpselgasse erst zuletzt

Februar 2020 - die neuen Dachfenster sind zwar für die dort Wohnenden gut, aber architektonisch ein Schlag ins Gesicht

März 2020

Flurschäden beseitigen

Januar 2021

auch in der Stöpselgasse die überbordenden Dachfenster



mühsames Wiederaufforsten


Juni 2021 in der Stöpselgasse







Mai 2022: Rückseite am südlichen Brunnengäßchen


Rückseite des langen Gebäudes an der Stöpselgasse