Im Jahr 1844 hatte man unter dem Namen "
Fürther Kreuzung" einen Umsteige-Schnittpunkt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn mit der Ludwigseisenbahn errichtet. Nach dem Bau des „Fürther Bogens“ wurde der Haltepunkt an die neue Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg verlegt und 1876 als Nürnberg-Doos (wieder-)eröffnet. Erst 1991 wurde der Personenbetrieb eingestellt, zehn Jahre nach Eröffnung der U-Bahn-Strecke von Nürnberg nach Fürth. Die Bahnstrecke hat man danach vierspurig ausgebaut und im Zuge dessen die alten Bahnsteige abgebaut.
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Das ehemalige Bahnhofgebäude dient nun als Hotel an einer kuriosen versteckten Stelle
zu erreichen ist es über die zugeparkte Ferdinandstraße als Querstraße zur Fürther Straße
Rückseite an der Bahnlinie
nichts mehr erinnert daran, dass das einst ein Haltepunkt war.
Bahnstrecke stadteinwärts
und Richtung Fürth
südlich der Gleise an der Matthiasstraße
erreichbar über die Sigmundstraße