Der Peststadel gab es - wie das selbsterklärende Schild an der Mauer (s.u.) zeigt - seit 1480. Er war Kornspeicher, Schulhaus und Amtsgebäude - und fiel den Bomben von 1945 zum Opfer. Zeitweilig war er auch eine Art Garage für die Karren mit den Pesttote zum Friedhof transportiert wurden. Daher stammt der eingebürgerte Name.
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So kannte man die kleine Ecke an der Tetzelgasse und der Dr.-Erich-Mulzer-Straße
vermüllt, betoniert und voller Fahrzeuge
für die Sanierer des Pellerhauses (r.) eine günstige Ablagefläche
der rechte erhaltene Torbogen grenzt an das Pellerhaus - es ist der Überrest des "Schwarzen Pellerhauses", wie es allgemein genannt wurde.
Peller und Imhoffhaus (im Jahr 2019)
am zweiten, westlich vom Torbogen des ehemaligen "Schwarzen Pellerhauses" gelegene Eingangsteil ...
... hängt korrekterweise die Erinnerungstafel
um die Ecke an der Tetzelgasse
Südwestecke - rechts die Dr.-Erich-Mulzer-Straße
aufgeräumt ist es jetzt erstmal
Blick zurück auf die Tetzelgasse hinaus
neu aufgestellte Bänke
der westliche Torbogen von innen
an der Nordseite der angrenzende verhältnismäßig neue südliche Trakt des Scharrer-Gymnasiums (mit Bauzaun)