1970 wollte der Faber-Castell-Clan den Park in Bauland umwidmen, aber Widerstand der Anwohner verhinderte das. 1971 kam er unter Landschaftsschutz. 1981 kaufte der Freistaat zwei Drittel des Geländes und übergab es Nürnberg mit der Auflage, den vernachlässigten Park zu öffnen und zu unterhalten. 1982 beschloss der Stadtrat ein Parkpflegekonzept und entschied sich aus ökologischen Gründen gegen eine Wiederherstellung des ursprünglichen Parks Man zog stattdessen einen naturnahen Parkwald vor.
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die Verlängerung der Castellstraße führt durch den Park
der Röthenbacher Landgraben quert den Weg auf seiner Reise durch den Park Richtung Rednitz
der Castellstraße führt weiter nach Norden zur südwestlichen Seite der ehemaligen Fabrik
dieser Teil steht noch auf Nürnberger Stadtgebiet
Der Landgaben ist teilweise sehr breit angelegt
Die Fabrik im Hintergrund
der Landgraben speist in der Mitte des Parks einen kleinen See
der Abfluss unter der Brücke
Eine künstliche angelegte Ruine mit sogenanntem Rolandsbogen, zwei schmiedeeisernen Zugangsbrücken und Tuffsteinmauerwerk auf einer kleinen Insel im Weiher, 1910
kurze nördliche Brücke
längere südliche Brücke
noch ein Steg an der Stelle, an der der Landgraben in den Teich fließt
Landgraben flussaufwärts
der Landgraben mit einem Brücklein kurz nach seiner Unterquerung der Rednitzstraße
im nordöstlichen Teil steht ein massives Gebäude
das ehemalige Mausoleum in klassizistischen Formen aus dem Jahr 1898
auf dem Steiner Teil steht das imposante Schloss - rechts der kleine ältere Teil von 1872 - links die Erweiterung von 1906
südlich daneben die Villa im französischen Barockstil aus dem Jahr 1886
etwas näher am Wald der Parkgarten
dann geht Park in Wald über - und Nürnberg beginnt
Eingang Nummer 1 an der Rednitzstraße
dritter Eingang an der Rednitzstraße
beziehungsweise Ausgang
weiter nach Süden
und Blick zurück
offene Gestaltung am Zwieselbachweg
und wieder weiter nach Süden
Der Wald ist hier am Nordrand von Eibach eigentlich zu Ende
der Weg geht an einer Grünanlage noch ein Stück weiter
Blick zurück
dann führt der Weg auf die Weißenburger Straße hinaus
und endet
am Ende einer kleinen Sackgasse in der Mitte des Schußleitenweges
ist noch ein kleiner Eingang in den Park