Der am Schmausenbuck früher abgebaute Burgsandstein diente bis in die Neuzeit als Baustoff für die Stadt. Albert Johann Cramer (der Vater von Theodor von Cramer-Klett) kaufte 831 die Erhebung und machte daraus einen die meiste Zeit für die Öffentlichkeit geschlossenen romantischen Vergnügungspark mit Burgruine und Einsiedelei. 1881 sorgte ein Verschönerungsverein für Wege und Brücken und ließ 1888 den 41 Meter hohen Schmausenbuckturm fertigstellen. Dessen erhebliche Kriegsschäden wurden 1965 beseitigt. Der Turm ist seither nur noch 29 Meter hoch.
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Ostseite
Auf der Halbwegs-Lichtung findet jährlich das vom Bund Naturschutz veranstaltete Reichswaldfest statt
2015
diese höchste Erhebung des Schmausenbucks heißt "Gritz"
der Tiergartenzaun ist ganz in der Nähe
alter Sandsteinbruch westlich des Turms
Sandsteinfelsen auch östlich des "Gritz"
ein ganzes Stück nordöstlich des Schmausenbucks - ganz knapp außerhalb des Stadtgebietes findet man noch die "Buchenklinge"
eine alte Quelle als Restfragment der Anlage