Am Südrand von Kraftshof (an der Kraftshofer Hauptstraße) steht eine alte Martersäule
genannt "Das Zigeunergrab"
den südlichen südlichen Dorfrand markiert dieses Ensemble:
eine Martersäule und vier Steinkreuze aus dem 15. Jahrhundert
An der Hohen Marter im südlichen Schweinau steht eine dem Stadtteil den Namen gebende Martersäule (wohl 17. Jahrhundert) an der Südwestecke der Grünanlage
in der kleinen Grünanlage am südlichen Thumenberger Weg nahe der Flußstraße steht eine Martersäule von ca. 1500
Die Martersäule "Kunigundenmarter" oder "St. Kunles Marter", vermutlich um 1400 errichtet, 3.90 Meter hoch aus Sandstein zeigt die Kreuzigungsszene (Bucher Hauptstraße 43 = Westseite)
am Gründlacher Friedhof Kleingründlacher Straße Ecke Brucker Straße) steht nur noch ein Rest...
...von der "Wolfsmantel"-Marter
Die Martersäule (Aufsatz mit Kreuzigungsrelief) auf dem Hasenbuck direkt neben der Lutherkirche wurde 1942 von Julius Lincke neu errichtet
Am Stadtrand von Erlenstegen steht ein Bauernhaus mit Nebengebäuden aus dem 18. Jahrhundert
dran klebt auch eine Martersäule - genannt die "Böhmische Grenze" - leider nur eine Kopie nach dem Vorbild vom Ende des 15. Jahrhunderts, 1990 restauriert
Pestmarter (moderne Kopie des Originals von 1518) an der Gabelung Marktäckerstraße Frauenthaler Weg nordöstlich von Wetzendorf
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Martersäule "Totenraststein" an der Prutzstraße Ecke Föhrenstraße im östlichen Mögeldorf
vor dem August-Meyer-Heim an der Regensburger Straße