Mittwoch, 18. Mai 2022

Die steile Burgstraße

Vom Rathaus, vorbei am Fembohaus bis hinauf zur Burganlage ist die Burgstraße im Burgviertel eine der steilsten Altstadtgassen, sie hat ihre Lage und die Gestalt seit Jahrhunderten kaum verändert und wurde durch Sanierungen und Neubauten in der letzten Zeit stark aufgewertet. In Kürze wird der südliche Teil der Burgstraße zur Fußgängerzone erklärt.

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Am Ölberg vor der Burg

führt der Weg nach Süden

die hohen Hausnummern der Burgstraße im Osten des Ölbergs





Schildgasse (r.)

Blick nach unten bis zum Rathausplatz 



Schildggasse (l.) nach Osten

Nachkriegsbauten weiter unten an der Burgstraße

auch auf der Westsetie - Ecke Obere Schmiedsgasse nach Osten


Ecke Obere Krämersgasse auf der Westseite


die andere Ecke an der Oberen Krämersgasse - bald ist ab hier Fußgängerzone

Auf Höfe der Stöpselgasse befindet sich das Stadtmuseum Fembohaus


Stöpselgasse gegenüber - auch sie wird Fußgängerzone

Das Haus nördlich

saniertes und zu Wohnraum umgewandeltes Dominikanerkloster nach der Stöpselgasse

Vor der Sanierung des Klosters

unter dem Fembohaus gibt es schöne Altbauten und echte Neubauten





unterhalb des Klosters steht das Gesundheitsamt


das bis zur Theresienstraße hinunterreicht


ganz unten an der anderen Ecke der Burgstraße steht das Haus Eckstein


dann steht das noch das Rathaus