Dienstag, 24. Mai 2022

Die Albrecht-Dürer-Straße

Zu Ehren des großen Nürnberger Malers wurde im Burgviertel nicht nur der Albrecht-Dürer-Platz, der bis 1828 noch Unterer Milchmarkt hieß, sondern auch die Straße, die an seinem eigenen Haus beginnt, bis hinunter zur Kurve an der Füll, benannt. Sie ist relativ gut erhalten oder wieder aufgebaut. Der Straßenverlauf hat sich im Vergleich zur Vorkriegszeit kaum verändert. Wie überall in der Altstadt muss man auch hier mit Nachkriegswohnbauten leben leider auch mit der Bausünde Altstadthof, die gottseidank verhältnismäßig gut versteckt bis zur Bergstraße hinüberreicht.


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Das Dürerhaus - links die Albrecht-Dürer-Straße - rechts die Neutormauer

Einmal um die eigene Achse gedreht, öffnet sich der Tiergärtnertorplatz ("Dürerplatz" im Volksmund)

von der Albrecht-Dürer-Straße steil auf den Platz zu



gegenüber des Dürerhauses - Hausnummern 30 und 32


danach wird es etwas eintöniger, östlich weniger als westlich



Die Haunummern 19-35

Hausnummer 22 auf der Ostseite

Innenseite

südlich folgen die neueren Gebäude mit den West-Eingängen zum Altstadthof




weiterer Eingang Hausnummer 12

Westseite gegenüber

Hausnummer 17

altes Hauszeichen



Aber auch der danebenstehende Neubau Haunummer 19 hat das Hauszeichen wieder angeklebt bekommen



Hausnummer 15 wurde nie wieder aufgebaut

Blick in den Hinterhof

Hausnummer 13 und 11


weiter unten an der Westseite kommen bis zur Lammsgasse nur noch Nachkriegsbauten

 
auch auf der Westseite ist bis zu diesem Eckhaus nicht Erwähnenswertes

Das Haus mit den geschichtsträchtige Albrecht-Dürer-Stuben steht an der Ecke zur schmalen Agnesgasse

die Agnesgasse, die vor bis zum Albrecht-Dürer-Platz führt

letztes Stück bis zur Kurve an der Füll - rechts: die Lammsgasse


die beiden Gebäude vor der Treppe zum Weinmarkt hinunter sind die Albrecht-Dürer-Straße 1 und 3


Lammsgasse rechts


Innenecke an der Kurve Füll – Albrecht-Dürer-Straße