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Das sanierte Haus steht zwar zu Beginn der Zeile am Geiersberg, ist aber noch Irrerstraße
erst weiter rechts dieses Gebäudes beginnt der Geiersberg
nicht sehr schön allerdings - Hausnummern 1 bis 7 -
nur das Haus Nummer 3 ist alt und das Haus Nummer 5 ist es immerhin unten
auf der anderen Straßenseite ist es deutlich malerischer
Geiersberg 2, ein denkmalgeschütztes ehemaliges Gasthaus
sehr flach allerdings. Es sieht so aus, als würde es aus dem viel größerem Neubau herauswachsen
Geiersberg 4 ist das ehemalige Gasthaus zum Schwarzen Kreuz aus der Mitte des 17. Jahrhunderts - auch denkmalgeschützt
das frühere Hauszeichen über der Tür - mit der Inschrift 1654
Am Nachkriegsbau Geiersberg 8 befindet sich ein Sgraffiti
zwar ein brutaler Stilbruch an dieser Stelle - aber nicht beispiellos in der Altstadt und was kann man mit so einer hässlichen Fassade auch schon anderes machen?
im Sommer verdeckt der deplazierte Baum ohnehin das Bild - "clever" geplant
danach wird es durch das herausragende Haus Nummer 11 eng
es handelt sich um das Gasthaus Zum goldenen Geier, im Kern aus dem Jahr 1433 - natürlich denkmalgeschützt
der hellgrüne Giebel gehört zu Weißgerbergasse 24
es führen auch Treppen an jener Stelle hinunter zur Weißgerbergasse
Hausnummern 15 und 17 (<- denkmalgeschützt, 1551)
aber auch die Nordseite ist ab hier schrecklich
Das Grün reißt es auf dem "Platz" heraus
das ganze kreuz und quer stehende Blech weniger
versöhnliche Gebäude am Ende der Südseite
Der Geiersbrunnen (von 1906) ist das Highlight des verschwendeten und zugeparkten "Platzes"
Zubetoniert bis an den Brunnenrand
mit Steinpollern müssen notorische Autofahrer abgewehrt werden, auch noch den Rest zuzuparken
Turm Grünes H und die Neutormauer
und links (südwestlich) eine ganze Autoparkzeile ...
... die von unten Am Hallertor von der flachen Mauer verdeckt ist ...
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... aber von oben gesehen den "Platz" noch mehr zustellt, statt dass man hier mit einem neuen Konzept ein schöneres Ambiente schafft
Am südlichen Ende der Weißgerbergasse führt nämlich eine verindende Treppe zum Geiersberg-Platz hoch