Montag, 2. August 2021

Der Röthenbacher Landgraben

Der Landgraben durchfließt, wie es sein Name vermuten lässt, das südliche Röthenbach b. Schw. von Ost nach West und bildet dabei zeitweilig eine natürliche Grenze zu Eibach. Er mündet kurz hinter dem Faberwald auf Steiner Stadtgebiet in die Rednitz 

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Der Gaben "entspringt sichtbar in Maiach an der Wegkreuzung kurz hinter der Schleuse Eibach

die Stelle sieht aus wie eine Quelle



der Graben fließt dann eine ganze Weile schnurgerade neben dem oberen südlichen Uferweg am Kanal entlang nach Westen

macht dann einen langen Bogen

der Graben liegt tiefer links - in der Mitte sieht man einen nassen Fußweg


nach dem Bogen geht es südlich nahe der Bahnlinie, die Maiach von Röthenbach b. Schw. abgrenzt.

dann kommt eine Unterquerung


der Bach knickt wieder ab und fließt unter der Bahnlinie hindurch


nach der Bahnlinie fließt der Graben ein Stück durch die nicht öffentlich zugängliche Kleingartenkolonie östlich von Röthenbach b. Schw. 

und dann entlang des Kuhweiherweges nach Westen

Brücklein am Kuhweiherweg

Blick zurück

weitere Brücke am Wenzel-Jaksch-Weg (der südlich zur Pommernstraße wird)


Südseite

entlang des Weges an der Wied führt der Graben weiter westwärts (rechterhand)


Weg zum Spielplatz




gleich daneben noch eine zweite Brücke zu dem Spielplatz hinter dem Graben



noch ein Stück weiter westlich wieder eine Brücke


Der Weg führt zur San-Carlos-Straße

unmittelbar hinter dem Graben ist ein kleiner Aufenthaltsort

weiter nach Westen

an der neuen Dreifach-Turnhalle 

bis zur Weißenburger Straße

Blick zurück

Durchfluss unter dieser Hauptstraße hinweg


Westseite

weiter entlang des Von-Treshkow-Weges

zwischen Weißenburger Straße und Röthenbacher Hauptstraße


An den Plätzen des Tennisclubs Eibach e.V.


ein Steg zu den Tenniplätzen



ein zweiter Steg, der nach Norden zum Klausingweg führt


Blick zurück





an der Röthenbacher Hauptstraße


Blickrichtung Süden

westlich der Röthenbacher Hauptstraße (2015)

jetzt mit Metallzaun




weiter Richtung Westen

An der Nikodemuskirche vorbei


südlich vorbei an der Kirche




kleiner Steg an der Albrecht Thaer-Straße



bis zur Rednitzstraße

drunter weg führt der Graben hinein in den Faberwald


Der Landgraben am östlichen Beginn des Parks/Waldes








Der Graben speist den See





Brücke am Westrand des Sees mit Abfluss




Breites, viel tiefer gelegenes Stück Graben nach dem Abfluss aus dem See

letzte Brücke vor der Mündung in die Rednitz (nach rechts)

hier links


auf dem kürzesten Weg in die Rednitz