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von der Königstraße geht es nach Osten in die Kaiserstraße
das erste kurze Teilstück reicht vor zur Fleischbrücke
links steht die Vorderseite das hässlichen Adlerparkhauses, das man nur von der Adlerstraße anfahren kann
der Schandfleck ist schon von der Fleischbrücke aus sichtbar
Blick zurück nach Osten
Blick zur Fleischbrücke
mit dem charakteristischen Brunnen
zweites Teilstück
nirgends Altbauten - aber einigermaßen noble Geschäfte
Eingang zum Verteilergeschoss zur U-Bahn-Lorenzkirche
Blick zurück auf das zweite Teilstück
dann kommt der Köpfleinsberg
nach Süden geht es dort hoch zur Adlerstraße
Blick von oben
Durchblick zur Pegnitz - an der unbebauten Stelle befand sich ausgerechnet das Werkstättengebäude von Sigmund Schuckert, der dort 1873 sein späteres Welt-Unternehmen gründete, das viel später mit Siemens fusionierte
Blick von Westen auf die Südseite des kurzen dritten Teilstücks
Blick nach Westen
Nordseite
an der Südseite ist der Aufgang Kannengäßchen
Kaiserstraße 36 an der Nordostecke des dritten Teilstücks ist eines der ganz wenigen denkmalgeschützten Gebäude - links geht es zur Karlsbrücke
Dort unten am Pegnitzufer stand einst die Krötenmühle
Das vierte und letzte Teilstück führt schräg links (südwestlich) hoch zum Josephsplatz -
das rote Haus (Kaiserstraße 38), das auf der Nordseite an der Hinteren Ledergasse steht, ist denkmalgeschützt
Weg zum Josephsplatz
Denkmalgeschützter Gebäudekomplex, der mit der südlichen Hälfte an der Adlerstraße steht und als Adressen Josephsplatz 1 und Kaiserstraße 41 hat
Am westlichen Ende der Kaiserstraße