Freitag, 22. Oktober 2021

Sep Rufs sichtbares Erbe in Nürnberg

Der Münchener Architekt Sep Ruf (1908 bis 1982) gilt als Vermittler einer am Neuen Bauen orientierten modernen Architektur. Von ihm stammt u.a. in Bonn der Kanzlerbungalow, der Deutschen Pavillon auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel und die Neue Maxburg in München. 
Auch in Nürnberg hat er bis heute sichtbare gut bekannte Spuren hinterlassen. Sieben markante Beispiele sind hier unten aufgeführt:

DATEV-Gebäude an der Fürther Straße
Ehemaliger Hertie-Verwaltungsbau am City-Point

Der Theodor Heuss-Bau des Germanischen Nationalmuseums (1955)



 Bibliotheks- und Verwaltungsbau (1960)

Südbau (1963) 

Ostbau (1968)


Heute das Bayerische Heimatministerium 



Verwaltungsgebäude Fürther Straße 24-32 (1978) - Heute DATEV









Stadtsparkassenzentrale Lorenzer Platz 12 (1954)



Vom ehemaligen Hertie-Kaufhaus an Pfannenschmiedsgasse und Hallplatz ist nur noch der Verwaltungbau von 1955 (außerlich) erhalten geblieben

Heute der noch bestehende City-Point