Freitag, 9. Oktober 2020

Die neue Energie und Umweltstation

Das Haus der Energie- und Umweltstation befindet sich in der Norikusbucht am Wöhrder See. Es steht im Wasser und ist auf Stelzen gebaut. Baubeginn war Februar 2018. Die Themenfelder Wasser, Biodiversität, Energie, Klimaschutz, Nachhaltige Ernährung, Konsum, Ressourcenschutz werden mit Schulklassen bearbeitet. Es werden allgemeine Führungen für alle gemacht, mit anschließender Möglichkeit zur Vogelbeobachtung. (www.nuernberg.de/internet/umweltstation)


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Ansicht vom Nordufer aus







Bauphase 2018



2019


Vorzustand des Ufers

Mittwoch, 7. Oktober 2020

Das neue Café "Strandgut" am Nordufer des Wöhrder Sees

Im Zuge der Sanierung des Parks im Hinterland des Nordstrandes am Wöhrder See wurde auch ein neues Gastronomiegebäude errichtet, das eigentlich auch an der Südbucht vermisst wird. Sanierungsphasen des nördlichen Wöhrder Seeufers


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der dahinterliegende Park wurde saniert




Trimmanlage

nun hat der Nordstrand ein passendes Hinterland




Die Tischtennisplatten haben die Sanierung des Nordufers überstanden






Montag, 28. September 2020

Nelson-Mandela-Platz vorläufig fertig

Der umgestaltete Nelson-Mandela-Platz wird von der Stadt als zunächst fertig definiert. Was noch fehlt ist der vorgesehene Pavillon für das "Café du Monde" auf der Westhälfte des Platzes (dessen Errichtung coronabedingt noch warten muss) und das Denkmal inmitten der Grünfläche. Seit Mitte September 2020 sind die Rasenflächen so weit begehbar, dass der Platz freigegeben wurde. 

Genau genommen handelt es sich um zwei Plätze: der westliche Teil an der Pillenreuther Straße ist ein Relikt das früheren Celtisplatzes, der sich einst, in einer anderen Straßengestaltungszeit, auf die Pillenreuther Straße hinaus erstreckte. Die Ostseite ist der eigentlich Nelson-Mandela-Platz, der nun eine Grünfläche hat.  Jedenfalls ist die verhauene Steinwüste mit wilden Parklätzen nun endlich Geschichte.

Bauphasen und Vorzustand
Neuer Südausgang


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Ansicht auf den Celtisplatz von der Pillenreuther Straße aus gesehen




die verschmälerte Durchgangsstraße


die noch freie Stelle, an der dereinst der Pavillon stehen soll


Südlich anliegend die verkehrsberuhigte Straße, die auch Celtisplatz heißt

Südseite des Celtisplatzes



der alte Südausgang wurde leider ...

... im modernen "schicken" grau eingefärbt - was war an der vorherigen Farbe schlecht?



die neue Grünfläche







Die triste Comeniusstraße

Der Beginn der Galgenhofstraße


Seit Anfang Oktober steht auf der Grünfläche eine  Acrylglasstele, in der ein durchsichtiger Rohdiamant schwebt. Der "Rolihlahla" (= Unruhestifter) ist kaum zu sehen


selbst die Stele geht auf der Grünfläche unter




hat ein bisschen was von Fußball-Rasen, wenn die Bäume nur am Rand stehen


Nördlichstes Stück des Hummelsteiner Weges 

die ehemaligen Pläne sind damit einigermaßen verwirklicht



die Straße Hinterm Bahnhof ist jetzt schmaler - ein paar Parkplätze blieben dort erhalten

Ansicht von Osten




Zur Erinnerung



Das neue Radparkhaus



Der östliche Teil von Hinterm Bahnhof 



der graue Häuserklotz ist tatsächlich ein Neubau

auch wenn man das kaum glauben kann
Denkt der sogenannte Architekt, die Adventgemeinde reißt vor lauter Respekt vor der hässlichen blinden grauen Wand gleich sein Gotteshaus ab?

aber wenn man es genau nimmt, wurde die blinde Wand einfach um ein Haus weiter nach Osten verschoben

vorher war da eine Baulücke, die nun völlig fantasiefrei gefüllt wurde