Baulücke in der Wodanstraße geschlossen

In der Wodanstraße im Nibelumgenviertel sind noch zwei nur dürftig gefüllte Kriegsbaulücken verblieben. Eine davon, an der Ecke zur Nornenstraße, wurde jetzt mit einem farbenfrohen und gut gestalteten Neubau, dem umstehenden Altbau-Ensemble angemessen, geschlossen. Die zweite ist noch ohne Plan.

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Wodanstraße quer - rechts die Nornenstraße südwärts

in der Nornenstraße

gegenüber an der Wodanstraße 

Ecke Holzgartenstraße nordwärts

Die Baulücke im März 2017

Mai 2021

April 2022

Juli 2022: teilweise schon "entpuppt"

Die zweite Baulücke etwas weiter westlich - hierfür gibt es noch keinen Plan

Spielen im Hexenwald

Von drei Seiten mit Neubauten und von Norden durch etwas Gewerbe ist ein kleines Wäldchen im südlichen Wetzendorf umstellt worden. Übriggelassen wurden ein lauschig-dichtes Viereck, bzw. zumindest 3/4 davon, das nun als Waldspielpatz dient. Es ist wie ein sommerliches Zukunftsmodell für einen Spielplatz.

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Zufahrt von Norden von der Hohenbuckstraße

Trampelpfad in den Wald

linkerhand ist ein Neubau, der ein Viertel des Vierecks vereinnahmt

von Südwesten her kommt am Anfang des Bienwegs heran

Der Weg ist kopfsteingepflastert

Gegenrichtung

weiter hinein

und wieder Blick zurück

auf der Ostseite wieder heraus Richtung Dortmunder Straße

Blick zurück

innen ist es sehr schattig und angenehm kühl

Blick nach Süden

beim Blick nach Norden sieht man vereinzelte Spielgeräte und rechts das neue Gebäude

und eine kleine Lichtung mit einem Bolzplatz

Kunstobjekte und Wassersäulen an der Bundesagentur für Arbeit

Die Bundesagentur für Arbeit, ein 70er-Jahre Glas- und Stahlpalast von imposanter Größe, wurde von  sehr robusten Kunstobjekten im brachialen Stil der Erbauerzeit umstellt, aber auch von gläsernen Wassersäulen, die an einer exponierteren Stelle noch viel besser zur Geltung kommen würden.

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"Große Verbindung" (1972)