Das Haus selbst stammt aus dem Jahr 1517, wurde aber später mehrfach umgebaut und erweitert. Das heutige barocke Erscheinungsbild musste nach dem Zweiten Weltkrieg fliegerbombenbedingt wiederaufgebaut werden.
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Das barocke Haller'sche Haus
rechts: der neuen Anbau
rechts: der neuen Anbau
Gockelreiterbrunnen von Michael Mathias Prechtl aus dem Jahr 1971
Museumseingang
verschlossener alter Hauseingang
Gucklöcher, versehen mit ausgewählten Spielzeugen
Foyer
der Außenbereich des Museums hat zwei kleine Gärten
der äußere ist in einer Baulücke an der Karlstraße und hat eine Bewirtschaftung
der andere ist nur in den Sommermonaten geöffnet
Gartenbahnanlage