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Sonntag, 10. November 2019

Das Spielzeugmuseum im Haller’schen Haus

Im sogenannten Haller’schen Haus an der Karlstraße in der Innenstadt ist das Spielzeugmuseum untergebracht. Es zeigt die Kulturgeschichte des Spielzeugs von den Anfange bis heute. Die Sammlung umfasst ca. 65.000 Exponate, von denen nur etwa 5 % in der Dauerausstellung auf 1400 qm besichtigbar sind. 1971 gegründet und zweimal erweitert basiert es auf der privaten Sammlung von Lydia und Paul Beyer, die in Würzburg seit den 20er-Jahren Spielzeug sammelten. 1966 übernahm die Stadt Nürnberg die Sammlung und konnten 5 Jahre später das Gebäude nutzen.

Das Haus selbst stammt aus dem Jahr 1517, wurde aber später mehrfach umgebaut und erweitert. Das heutige barocke Erscheinungsbild musste nach dem Zweiten Weltkrieg fliegerbombenbedingt wiederaufgebaut werden.

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Das barocke Haller'sche Haus
rechts: der neuen Anbau


Gockelreiterbrunnen von Michael Mathias Prechtl aus dem Jahr 1971


Museumseingang

verschlossener alter Hauseingang

Gucklöcher, versehen mit ausgewählten Spielzeugen



Foyer






 






 



 







 



 










 






 








 
 













 







der Außenbereich des Museums hat zwei kleine Gärten
der äußere ist in einer Baulücke an der Karlstraße und hat eine Bewirtschaftung



der andere ist nur in den Sommermonaten geöffnet





Gartenbahnanlage