Donnerstag, 14. April 2022

Der Entengraben

Durch die südlichen Vororte von Nürnberg schlängelt unter anderem ein System von drei Landgräben, die nach und nach zusammenfließen. Der Gaulnhofer Graben mündet als südlichster noch vor Reichelsdorf in den Eichenwaldgraben. Dieser wiederum vereinigt sich zwischen Reichelsdorf und Eibach mit dem Entengraben und mündet später in die Rednitz.

Der Entengraben fließt westlich der Kanalscheuse Eibach südlich der Wienerstraßen unterquert den Ausläufer des Frankenschnellweges  und kommt westlich der Bahngleise wieder heraus, um dann eine Weile abgeschirmt von Privatgrundstücken im Grenzbereich zwischen Eibach und Reichelsdorf nach Nordwesten zu streben.

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hinter diesem Tor sieht man Bahntrasse nach Schwabach - der Graben fließt an einer nicht sichtbaren Stelle hindurch und bleibt dann auf Privatgrundstücken

Erst der Walter-Flex-Straße ist der Graben erstmal öffentlich sichtbar, während er zwischen Grundstücken die Straße unterquert

es ist allerdings durch den Zaun kaum etwas zu erkennen


am Steg am Radweg zwischen Reicheldorf und Eibach verläuft sieht man schon mehr

andere Seite

Nördlich des Friedhofes fließt der Eichenwaldgraben in den Entengraben und gemeinsam geht es unter der Reichelsdorfer Hauptstraße durch und nach Westen weiter




fast zugleich unterquert der Graben einen Fuß-/Radweg westlich der Reichelsdorfer Hauptstraße


Westlich davon fließt der Graben am Einsteinring in einem Wäldchen das die Hochhausiedlung halb umrundet

links das Wäldchen

dahinter liegt der Einsteinring

Nordöstlich des Einsteinringes



westlich des Einsteinringes ist es etwas abschüssig hinunter zum Graben











hier wechselt der Graben an den Rand eines Wäldchens, das südwestlich an Eibach klebt


Blick südwärts ins Rednitztal

Holzweg der von der Gerasmühle heranführt - Der Weg teilt sich kurz vor dem Entengraben

in enen östlicheren Holzsteg der bis zum Rand von Eibach geht



Der Graben muss unten durch

westlich sieht man den zweiten Weg

Geteert und mit Eisengeländer

hier hat der Entengraben die Rednitz erreicht