Die Werkvolksiedlung wurde in Eibach ab Juli 1949 nach Plänen von Fritz Leonhardt für Flüchtlinge aus Schlesien und dem Sudetenland errichtet. Sie lieg innerhalb der Eibacher Schulstraße, der Werkvolkstraße, der Hafenstraße und der Bahnlinie, auf der Höhe liegt der Eibacher Bahnhof.
Heute ist die Wohnungs- und Siedlungs-Baugenossenschaft „Werkvolk Nürnberg-Eibach“ eG (neben weiterer neuer Bauten) für die Gebäude zuständig.
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Eibacher Schulstraße Ecke Werkvolkstraße
nördlich gegenüber an der Schopflocher Straße
Werkvolkstraße
Thalmässinger Straße
Berchinger Straße
Werkvolkstraße
Nordseite: im Verwaltungsbau der Genossenschaft ...
... die Gastwirtschaft "Werkvolk"
Eibacher Schulstraße