Sonntag, 20. Oktober 2019

Der Fischbach

Immer wieder wurde in früheren Zeiten der Lauf des Fischbachs geändert. Ursprünglich floss er vom Vorort Fischbach durch Zerzabelshof und Tullnau in die Pegnitz. Später wurde er Zufluss des Dutzendteichs und floss dann unter der südlichen Stadtmauer zum Weißen Turm und mündete beim Henkersteg in die Pegnitz. Mittlerweile ließt er verrohrt ab der Hainstraße über die Kanalisation erst ganz im Westen in die Pegnitz. Ein kleiner Teil des Wassers wird allerdings in den Zeltnerweiher geleitet.

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Der Fischbach fließt aus dem Reichwald unter der A9 von Osten auf den Nürnberger Ortsteil, dem er seinen Namen gab, zu.

unter der Fontanestraße durch

in den sogenannten Fischbachtümpel hinein - und wieder hinaus

nach einer verrohrten Weile wird der Bach nach Zum Schlüsselstein wieder sichtbar 

Richtung Pellergasse


Der Bach durchschneidet den Garten vom Pellerschloss


er speiste damit einst den Wassergraben


 

nach dem Schlosspark geht es über Land nach Westen (Nordansicht)

von Süden 




nach der Fischbacher Lichtung fließt der Fischbach aus dem Nürnberger Stadtgebiet hinaus  - dabei durch den Eisweiher und den Holzweiher

Der Bach kommt dann aus dem Lorenzer Reichwald an der Valznerweiherstraße wieder nach Nürnberg






....und verschwindet dann erstmal auf der anderen Seite auf dem Gelände des FCN-Bades

unter der Regensburger Straße hindurch wird der Bach zwischen der Bahnlinie und der Zeppelinstraße wieder sichtbar




südöstlich des Bahnhofs Dutzendteichs ...

muss er unter der Zeppelinstraße durch


und dann zwischen Zeppelinstraße und Beuthener Straße weiter





unter der Beuthener Straße durch





unter der Seumestraße hinweg





auch noch unter dem Uferweg am Dutzendteich hindurch


und dann über die Halbinsel in den Dutzendteich


An der Bayernstraße fließt der Fischbach wieder vom Dutzendteich ab


zwischen dem Sportplatz und Gebäuden an der Schultheißallee hindurchfließend, wird der Bach am Neuen Gymnasium nochmal sichtbar





unter der Weddigenstraße hinweg










auf dem Vorplatz des Behaim-Gymnasiums verschwindet der Fischbach endgültig unter der Erde 


nur ein kleiner Teil des Wassers kommt im Zeltnerweiher wieder heraus

ein Schild im Graben beim Sterntor zeigt,, an welcher Stelle einst der Fischbach in die Altstadt geflossen ist