250.000 Zuschauer sollten am Rand Platz nehmen. Südwestlich des Feldes ist heute noch der Bahnhof Märzfeld bzw. Bahnhof Langwasser an der Ringbahn. Geplant waren von den Nazis Kriegsspielen und das übliche Herummarschieren, worauf schon der Name (abgeleitet vom Kriegsgott Mars) hindeutet.
Die Fläche nahm damit einen Großteil des nördliche Teils des heutigen Langwassers ein. Die US-Army nutzte den Torso noch eine zeitlang als Lager und Übungsplatz. 1966 wurden die Türme schließlich gesprengt. Ab 1972 hatte die Bautrupps von Langwasser immer wieder mit Fundamentresten zu tun.
Mittlerweile ist nur ein kleiner Teil des Fundaments übrig, bzw. für die Öffentlichkeit konserviert und zwar am Hermann-Thiele-Weg, der von der Karl-Schönleben-Straße zwischen der Nachbarschaft S und T (noch im Entstehen) am Langwassersee vorbei zur Nachbarschaft R führt.
Langwasser-Bach
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Hermann-Thiele-Weg
das Gelände östlich des Weges ist abschüssig und gepflegt
unten verläuft der Langwasser-Bach
auch am südlicher liegenden Langwassersee sind am Ufer Steinreste zu sehen
Hermann-Thiele-Weg nahe der Karl-Schönleben-Straße
die Nachbarschaft T, als letztes Bauprojekt in Langwasser, ist noch eine Baustelle
inklusive Neubau Bert-Brecht-Schule und Sportflächen
Stand November 2019