Der Hof des Hauses an der Ecke St-Johannis-Mühlgasse / Johannisstraße birgt weitgehend unbekannt die Überreste der Heilig-Kreuzkirche, die 1402 erbaut worden ist. Sie war das Gebetshaus einer ehemaligen Pilgerstation. Einige Stücke konnte aus der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kirche gerettet werden und sind in der Friedenskirche ausgestellt. Das Evangelische Siedlungswerk, dem das Areal gehört, sorgte dafür, dass die Ruine in ihrer heutigen Form erhalten blieb, und baute drumherum.
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unscheinbar ist der Eingang zum Hof durch ein Tor in einem Nachkriegsbau
nur ein Schild macht aufmerksam
eine aus dem Jahr 1989 stammende Skulptur des Nürnberger Bildhauers Heinz Heiber, die die Auferstehung darstellt
die weit ältere Darstellung von Jesus, der am Ölberg betet, während die Jünger schlafen