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Freitag, 31. Dezember 2021

Gewerbemuseumsplatz & Rosa-Luxemburg-Platz

Um den Gewerbemuseumsplatz gruppieren sich das ehemalige Technische Gebäude der früheren LGA, das baulich in den Neubau des Cinecittà-Multiplex-Kinos integriert ist, und von der Stadt genutzt wird. und der gegenüber stehende prächtige Gewerbemuseumsbau, der dem Platz seinen Namen gab.

Der Rosa-Luxemburg-Platz quert den Gewerbemuseumsplatz und ist zwischen den Rückgebäuden des Cincecittà und der Norishalle eingezwängt. 

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Heute ein Teil des Bildungszentrums


Daran grenzt das Cinecittà

Nordwestseite des Platzes


Auch auf der anderen Seite heißt die Adresse Gewerbemuseumsplatz

Nordostansicht 

Der Platz vor dem Gebäude heißt offiziell Marentrograben



Aber das kurze Zufahrtstück, an der Norishalle vorbei, heißt dagegen Gewerbemuseumsplatz

die Querstraße, bzw. nach der Kurve nördlich ist der Rosa-Luxemburg-Platz

hinter der Norishalle 

und hinter dem Cincecittà-Komplex vorbei

Der "Platz" reicht bis hinunter zur Agnesbücke 

für so eine bedeutende Persönlichkeit ein unwürdiges Straßenstück

Das frühere Technische
Gebäude der Landesgewerbeanstalt

Als die Landesgewerbeanstalt noch am Gewerbemuseumsplatz beheimatet war, existierte noch kein Cinecittà-Multiplex-Kino. Stattdessen reichte das Technische Gebäude mit seinem hohen und weiten Hallenanbau für größere Untersuchungen bis an die Pegnitz hinunter. Als das Kino gebaut wurde, hat man die Halle abgerissen und den Verwaltungsbau städtischer Nutzung für das Bildungszentrum übergeben.

Bevor der Kinokomplex entstand, hat sich in dem Haus die "Zwischennutz"-AG installiert, die für die Interimszeit ein reges Kulturleben, genannt den "Kulturmeiler", entwickelte, eine Anspielung auf die vom früheren Oberbürgermeister Schönlein erdachte Kulturmeile, die zwischen Germanischem Nationalmuseum und Norishalle entlang des Stadtmauergraben realisiert werden sollte.

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Am Gewerbemuseumsplatz

Südecke




Cinecittá


der Gewerbemuseumbau gegenüber am Gewerbemuseumsplatz

die Nordwestseite des Technischen Baus spitzt hinter dem Kinokomplex durch


Südecke

Ostecke
entlang der Nordostseite sieht man noch, wo das Hallengebäude sich anschloss

Der ehemalige Haltepunkt Neusündersbühl

Der Haltepunkt Nürnberg-Neusündersbühl war an der Bahnstrecke nach Bamberg von 1894 bis 2006 in Betrieb. Das inzwischen für private Zecke aufpolierte gebäude steht am Ende der Georg-Hennch-Straße am Ostrand von Eberhardshof bzw. Seeleinsbühl unterhalb der Jansenbrücke. Seit Anfang der 90er-Jahre hat der „Modell-Eisenbahn-Club Nürnberg e.V.“ dort sein Vereinsheim.  Im Zuge des viergleisigen Ausbaus des Streckenabschnitts Nürnberg–Fürth wurde der Bahnhof aufgelassen. Die beiden Seitenbahnsteige wurden für die beiden zusätzlichen Gleise der Neubaustrecke 2008 abgebrochen.

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Der südliche Anbau wurde erst kürzlich fertiggestellt








September 2019 war das zu erneuernde Gebäude noch im Rohbau


so schlicht sah der Haltepunkt noch im Februar 2017 aus



Sommer 2017

Treppe zur Jansenbrücke hoch

unter der Jansenbrücke führt ein Weg zur Bahnwerkstatt an der Austraße